Streit unter Kleingärtnern in Neubrandenburg

Trennender Zaun soll für Ruhe und Frieden sorgen

Die neue Grenze zwischen zwei benachbarten Gartensparten in Neubrandenburgs Norden soll auf alle Fälle bleibenden Charakter tragen. 

Und wenn die Stadtverwaltung als Verpächterin etwas dagegen hat, drohen Kleingärtner mit einem Gang vor Gericht.

Die Zäune bleiben stehen. Hans K., der Vorsitzende des Gartenvereins „Nordpark II“, lässt daran keinen Zweifel. Schließlich seien 99 Prozent seiner Kleingärtner dafür – das hat der Vereinschef schriftlich. Viel zu viel habe man sich von den Nachbarn im Verein „Nordpark I“ schon gefallen lassen müssen. Damit ist jetzt Schluss und deshalb komme ein Rückbau der neuen Trennungsanlagen auch überhaupt nicht in Betracht. Nie und nimmer.