Gedanken zum Jahreswechsel: robust nicht heilig
Ich weiß nicht, ob Sie jemals Österreich tatsächlich besucht haben, den Wiener Schmäh kennen gelernt haben oder sich nur die gesammelten Filme von „Sisi“ konsumiert haben.
In Österreich denkt man in manchen Dingen des Kleingartenwesens schon etwas anders. Dennoch ist man genauso „verbohrt“ und „bürokratisch“. Nur auf eine andere Art und Weise.
Man besteht eben halt auf Bezeichnungen wie „Obmänner“, „Magistraten“ und „Funktionäre“, welche alle irgendwoher Geld „beziehen“.
Wie dem auch sei, der Artikel vom 21.12.2022 von Friedrich Hauk, hat mich schon ein wenig berührt.
Beim genauen wiederholtem Lesen ist mir zwar bewusst geworden, dass wir in zwei verschieden „Kleingartenwelten“ leben, dennoch trifft er in vielen Details auch in Deutschland zu.
Wenn Sie wirklich an dem Originalbeitrag interessiert sind, dann folgen Sie einfach diesem Link.
Schöne Feiertage und einen guten Rusch wünscht Sara