Stadt kassiert Bamberger Kleingärtner ab

Preisexplosion

Der Preis sollte ums Siebenfache steigen: Die Stadt erhöht die Gebühren für Pächter von Schrebergärten massiv. Wird der Kleine Mann geschröpft?
Ein kleines Paradies an einem menschenfeindlichen Ort haben sich Monika und Wolfgang Kostal im Niemandsland des Bamberger Gleisdreiecks geschaffen. Ihr blütenreicher Schrebergarten samt gemütlicher Hütte liegt eingezurrt zwischen drei Bahnlinien am Aufseßhöflein. Die 74 bescheidenen Pacht-Parzellen sind grüne Oasen, zumeist für Bamberger, die sich das Einfamilienhaus mit eigenem Garten nicht leisten können.

Nicht unterstützter Bezahlartikel von Sebastian Schanz - FT