Was für den einen Unordnung, ist für den anderen ein Naturparadies

Der Aescher Andreas Steiger hat auf seiner Schrebergartenparzelle einen Biodiversitätsgarten angelegt. Weil dieser ungepflegt sei, hat ihm der Familiengartenverein Aesch den Vertrag gekündigt. Naturschützer schütteln den Kopf.
Der Landschaftsgärtner und -architekt hat auf seiner gepachteten Parzelle einen Garten geschaffen, in dem sich Insekten und Kleintiere wohlfühlen. Neben Gemüse wachsen Wildkräuter, Blumen und Stauden. Doch damit ist bald Schluss.
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