Abriss weniger drastisch als zunächst angenommen
Der geplante Ausbau der Autobahnen A40 und A59 in Duisburg betrifft etwa 70 Kleingärten, von denen einige für den Ausbau weichen müssen. Allerdings ist der Abriss weniger drastisch als zunächst angenommen, da einige Parzellen erhalten bleiben. Betroffene Kleingärtner reagieren unterschiedlich: Während einige erleichtert sind, weil ihre Grundstücke verschont bleiben, müssen andere wie Ingeborg Kruse ihren Garten aufgeben. Entschädigungen und mögliche Ersatzflächen werden aktuell diskutiert. Der Ausbau umfasst die Verbreiterung der A59 auf sechs Spuren.